Pastorales Team

Pfarrer
Ingo Flach

Ich bin am 2. Dezember 1965 in Linz am Rhein geboren.
Aufgewachsen bin ich in Dattenberg (Pfarreiengemeinschaft Linz mit zwei jüngeren Brüdern.
Abitur 1986 am Staatlichen Martinus Gymnasium Linz,
anschließend 1986 bis 1988 Zivildienst im Franziskus-Krankenhaus Linz (Innere Station).
1988 - 1994 Studium der Theologie und Philosophie in Trier und Münster mit Abschluss Diplom der Theologie.
1994 Diakonenweihe,
anschl. 1994 - 1995 Diakon in Mettlach und Saarhölzbach.
1995 Priesterweihe,
anschl. 1995 - 1998 Kaplan in Trier-Euren und Trier Zewen.
1998 - 2001 Vikar in der Pfarreiengemeinschaft Morbach (mit den Pfarreien Morbach, Morscheid-Riedenburg, Bischofsdhron und Wederath)
2001 - 2010 Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Beuren/Hochwald (mit den Pfarreien Beuren, Bescheid, Rascheid und Geisfeld).
Seit 2010 Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Siersburg.
Seit 2012 Dechant des Dekanates Wadgassen.
Hobbys:
Ich liebe Spiele aller Art, habe aber eine besondere Leidenschaft für Brettspiele mit eigener großer Brettspielsammlung.
Auch Videospiele (zwei eigene Konsolen) sind eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, wobei ich die Genres Rollenspiele, Strategiespiele, Adventures und Action-Adventures bevorzuge.
Ich gehe gerne ins Kino (Lieblingsgenre: Science-Fiction, Fantasy, Horror) und lese gern, aufgrund des Zeitmangels z. Zt. mehr Hörbücher bei langen Autofahrten.
Ich bin ein großer Fan des FC Bayern München, liebe gutes Essen und gute Zigarren (bin aber ansonsten Nichtraucher), trinke allerdings keinerlei Alkohol (nur in der Hl. Messe).
Musikalisch liegen meine bevorzugten Schwerpunkte im Bereich Soul und Pop, aber ich bin (je nach Stimmung) offen für viele Musikstilrichtungen.
Mir gefällt Sting, Simply Red, Mark Knopfler, Biff Clyro, Laith Al-Deen, Agnes Obel, Alela Diane, Schiller, Casper, Jazzamor und Coldplay, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Gemeindereferent
Ralf Selzer

Geboren bin ich am 5. März 1960 im schönen 1000-Seelen-Dorf Oppen am Rande des Hochwaldes. Nach der Grundschule ging es auf das Gymnasium nach Merzig, von dort nach geschaffter Mittlerer Reife nach Dillingen mit dem Ziel Fachabitur "Wirtschaft". Mit dem festen Entschluss, einen ordentlichen Beruf zu erlernen, zog es mich von 1978 bis 1980 auf die Dresdner Bank nach Saarbrücken. Nach überlebtem Banküberfall im Oktober 1980 entschied ich mich danach für den pazifistischen Ersatzdienst, machte von Ende 1980 bis Anfang 1982 meinen Zivildienst als Krankenwagenfahrer beim Roten Kreuz in Merzig.
16 Monate in diesem Dienst mit vielen existentiellen Lebenserfahrungen stärkten in mir die Einsicht, dass das Bankwesen nicht meine Heimat werden würde. Also ging es zum Erstaunen aller, die mich kannten, zum Theologiestudium nach Mainz mit dem Berufsziel des Gemeindereferenten. 1986 machte ich mein Anerkennungsjahr im schönen Ahrtal und zog anschließend frisch verheiratet für ein Jahr mit meiner Frau nach Kassel ins Bistum Fulda (als Saarländer?!). Nach einem Jahr privater ehelicher Überzeugungsarbeit haben meine Frau und ich uns dann doch für das Bistum Trier entschieden, vom Bischof nach Rehlingen und Siersburg gesendet.
War es die Burg, waren es die Leute - ich weiß es nicht. Auf jeden Fall bin ich (in Berufskreisen eher unüblich) hier geblieben und fühle mich einfach nur wohl. Bin ich mal nicht in der Pfarreiengemeinschaft, genieße ich Familie mit Dagmar, Hannah und Marco oder leite seit 17 Jahren den Sportverein SSV Oppen mit großer Leidenschaft. Seit 2009 kümmere ich mich in den verbleibenden Stunden als Ortsvorsteher um mein Heimatdorf Oppen. Ich hoffe, noch ein paar Jahre motiviert und innovativ in meinem Beruf zu arbeiten und freue mich weiterhin auf Begegnungen in meinem beruflichen und privatem Umfeld.

Diakon
Ulrich Bruch

Geboren bin ich am 16. Juni 1971 in Zweibrücken. Aufgewachsen dann aber in Saarwellingen und Homburg, sodass ich mich als 100%igen Saarländer sehe! Nach dem Abitur absolvierte ich meinen Zivildienst in Homburg. Nach der Ausbildung zum Industrieinformatiker arbeitete ich für einige Jahre im In- und Ausland als Softwareentwickler. Anschließend – wie so viele Saarländer hat es mich wieder in die Heimat gezogen-  absolvierte ich ein Studium zum Diplom-Informatiker. Nach über zehn  Jahren in einer Forschungseinrichtung wechselte ich schließlich an die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, die vielen eher noch als „Ingenieursschule“ bekannt sein dürfte. Zu meinen Tätigkeiten dort zählt die Lehre im Studiengang Mechatronik sowie der Betrieb und die Leitung der Medienwerkstatt. Diakon wollte ich eigentlich schon sehr lange werden, konnte aber die Ausbildung erst sehr viel später als eigentlich gewünscht beginnen. Im September 2020 wurde ich gemeinsam mit vier Mitbrüdern dann endlich von Bischof Stephan in Trier geweiht und zum pastoralen Dienst in der Pfarreiengemeinschaft Siersburg beauftragt. Ich bin alleinerziehender Vater zweier Söhne, bin in meiner Freizeit unter Anderem Sportschütze und Jäger. Außerdem spiele ich verschiedene Musikinstrumente, vor Allem aber Klavier und Kirchenorgel.  

Gemeindeassistentin
Melanie Engler

Ich bin 1974 geboren und in Dillingen aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten abgeschlossen und bis zum Beginn meiner Elternzeit in diesem Beruf gearbeitet. Ich bin verheiratet und lebe mit meiner Familie in Honzrath. Meine beiden Söhne sind 16 und 8 Jahre alt.
Meine theologische Ausbildung habe ich im Rahmen eines Fernstudiums bei Theologie im Fernkurs an der Katholischen Akademie Domschule in Würzburg absolviert. Nach Beendigung des theoretischen Teils der Ausbildung, habe ich erste praktische Erfahrungen in der Pfarreiengemeinschaft Saarlouis links der Saar, im St. Nikolaus Hospital in Wallerfangen und zuletzt im Rahmen des Berufspraktischen Jahres in der Pfarrei St. Maria in Hilbringen sammeln können. Ich liebe Musik, gute Bücher und das Theater.
Für die nächsten beiden Jahre darf ich nun im Pastoralen Raum Dillingen arbeiten und bin dort mit vorübergehendem Schwerpunkt in der Pfarrei Niedtal eingesetzt.